Sonntagsspiel gegen Schopfheim-Fahrnau 3

30. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Am Sonntag daheim das zweite Spiel für dieses Wochenende. Und zwar gegen Schopfheim-Fahrnau 3, die sich ja, wie unten beschrieben, mit dem Sieg am Abend zuvor gegen Weil vom Abstiegskampf etwas befreit haben. Trotzdem möchten auch sie nichts dem Zufall überlassen und sind entsprechend mit Starbesetzung angereist. Die von uns gehegten Hoffnungen auf einen deformierten, restalkoholisierten Gegner sollten sich leider nicht bewahrheiten.

Ein geglückter Start gab aber gleich von Anfang an Rückenwind. Sowohl Doppel 1 mit Jörn und Klaus als auch Doppel 3 mit Rebecca und Dennis waren erfolgreich. Doppel 2 mit Helmut und Gunnar mussten sich im fünften Satz in der Verlängerung geschlagen geben. Bei den Einzeln knüpfte das vordere Paarkreuz mit Klaus und Helmut nahtlos an den Vorabend an und gewann in der ersten Runde beide Einzel. In der Mitte dann wieder Flitzepiepen. Beim Spiel von Jörn hat wahrscheinlich halb Lauchringen mitbekommen, dass dieser gegen einen augenfällig schlagbaren Gegner nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bekam. AuÄer lautstarkes Gemotze, vor den immerhin acht Zuschauern, war nichts zu sehen. Auch Dennis konnte in seinem ersten Einzel rein gar nichts ausrichten. Im hinteren Paarkreuz konnte Gunnar sein erstes Spiel teilwiese mit offensiven Tendenzen!!! für sich entscheiden. Er war von seinen Bällen teilweise mehr überrascht wie sein Gegner. Rebecca blieb in der ersten Runde, ebenfalls gegen einen schlagbaren Gegner, leider erfolglos. Zwischenstand 5:4. Könnte besser sein, aber auch schlechter. In der zweiten Runde bewies Helmut endgültig, dass er mehr oder weniger wieder der Alte ist und gewann auch sein zweites Spiel. Klaus hingegen musste passen. Jörn, der sich nach seinem katastrophalen, aber dafür lautstarken ersten Einzel eine offenbar dringend notwendige Auszeit am Klavier im Musikzimmer gegönnt hat und vom Rest der Mannschaft inklusiv Zuschauer vor seinem zweiten Spiel anscheinend über eine ¼ Stunde überall gesucht wurde, spielte wie ausgewechselt und gewann dieses souverän mit 3:0. (Anm. d. R.: Wenn´s Klavierspielen hilft.) Dennis hingegen blieb dem Motto der Flitzepiepen treu und verlor auch sein zweites Einzel. Im hinteren Paarkreuz konnte Gunnar dafür auch sein zweites Einzel für sich entscheiden. Das Gewinnerspiel wurde aber von Rebecca beigesteuert. In einem überaus knappen und vor Spannung kaum zu überbietenden Spiel (14:12, 12:10; 8:11, 11:8) machte sie den entscheidenden Punkt zum 9:6. Hier fielen nicht nur bei ihr ganze Felsbrocken vom Herzen. Zumal Klaus und Jörn im parallel laufenden Schlussdoppel bereits 1:2 zurück lagen. Das hätten die beiden natürlich noch umgebogen, wenn es nötig gewesen wäre, aber sie gönnen das Rampenlicht auch gern mal anderen.

Den Abschiedskampf haben wir mit diesem Sieg damit auf die letzten beiden Spiele verlegt. Wäre nicht schlecht, wenn wir für diese nach lörracher Manier mal zwei drei Stars aufbieten könnten.

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Spiel gegen den Tabellenführer

30. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Am vergangenen Samstag ging es zum Tabellenführer nach Schopfheim-Fahrnau 2. Wie es ein Spiel gegen den Tabellenführer nun mal so an sich hat, wurden die Aussichten durch die Reihe eher bescheiden eingeschätzt.

Der Start war dann aber vielversprechend. Zwar konnte nur Doppel 1 mit Klaus und Jörn punkten, aber auch die beiden anderen Doppel gingen jeweils über fünf Sätze und nur äuÄerst knapp verloren. Doppel 3 mit Rebecca und Dennis gar im fünften Satz in Verlängerung. Es wird bislang noch heftig diskutiert, wer von beiden mehr den Flattermann bekommen hat. Bei den Einzeln ging es positiv weiter. Sowohl Klaus als auch der wieder hergestellte Helmut waren in der ersten Runde erfolgreich. Also gingen wir gegen den Tabellenführer mit 3:2 in Führung. Danach aber dann die schon altbekannte und wie eine Seuche am FuÄ klebende Ernüchterung. Von den restlichen vier Kollegen mit Namen Jörn, Dennis, Gunnar und Rebecca gibt es lediglich eine Nullrunde zu berichten (Anm. d. R.: Flitzepiepen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Die letzten Flitzepiepen!) Das vordere Paarkreuz legte noch eins oben drauf und gewann auch in der zweiten Runde beide Spiele! Das sollte eigentlich Ansporn genug sein, um vom Rest der Mannschaft mal ein paar Pünktchen zu erwarten. Aber vergesst es. Auch in der zweiten Runde kam von den Flitzepiepen rein gar nichts. Man sollte ihnen das warme Wasser beim Duschen abdrehen. Endstand 5:9, obwohl es so vielversprechend angefangen hat.

Ernüchternd kam hinzu, dass in der Halle parallel das Spiel von Schopfheim-Fahrnau 3 gegen Weil stattfand. Schopfheim-Fahrnau 3 bisweilen auch Mitglied im Club der Abstiegskandidaten. Leider ging dieses Spiel mit 9:6 an Schopfheim-Fahrnau 3. Mit anderen Worten, die Chancen für unseren Abstieg haben sich dadurch weiter stark verbessert.

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Vielleicht klappt es ja gegen Grenzach-Wyhlen

15. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

In der Vorrunde konnte auswärts gegen Grenzach-Wyhlen ein 8:8 erzielt werden. Gut, da war Markus noch ein letztes mal dabei, aber trotzdem ist diese Mannschaft zu schlagen. Mit Heimvorteil und etwas Glück sollte da was machbar sein. Entsprechend positiv war die Stimmung beim Einspielen.

Der Start verlief erfolgversprechend. Doppel 1 mit Klaus und Jörn patzten zwar in vier Sätzen. Doppel 2 mit Helmut und Gunnar und einmal mehr unser Doppel 3 mit Rebecca und Dennis waren dafür erfolgreich. Dann aber die groÄen Enttäuschung. Die Einzel können wir im Schnelldurchlauf machen. Klaus gewann beide Spiele, Jörn wenigstens eins und der Rest lieferte eine Nullrunde ab! Im Klartext: Weder Helmut, Dennis, Gunnar noch Rebecca gewannen ein Einzel!? Dafür klingt ein 5:9 noch viel zu gut. Ganz egal wie knapp einzelne Spiele abgegeben wurden. Sicherlich gibt es die eine oder andere Erklärung, auf die ich aber nicht bereit bin einzugehen. Und die extra eingeflogenen osteuropäischen Spieler sind auch nicht mehr das, was sie mal waren (Insider).

Standen wir nach unserer letzten Niederlage gegen Lörrach noch vor dem Abgrund, sind wir jetzt einen groÄen Schritt weiter. Ohne Wunder wird der Klassenerhalt kaum mehr machbar sein.

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Spiel gegen den Tabellenletzten â?? Lörrach

15. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Da Siege ja seit geraumer Zeit bei uns zur Mangelware gehören, sollte doch wenigstens gegen den Tabellenletzten mal wieder einer drin sein. In der Vorrunde traten die Lörracher mit nur fünf Spielern an, was uns seiner Zeit (lang ist´s her) den Sieg sicherte. Entsprechend war die Hoffung groÄ, dass die Jungs wieder nur mit fünf Leuten oder bei dem Schnee überhaupt nicht kommen.

Beim Eintreffen der Gegner aber leichte Ernüchterung; vollzählig und drei unbekannte Gesichter. Wie wir im nachhinein erfahren dürfen “ Starbesetzung. Mit dieser Aufstellung hat Lörrach das letzte mal vor 1½ Jahren gespielt. Äber den Spielverlauf brauch ich keine Zeilen verlieren. Das Spiel ging verdient 9:2 an Lörrach. Lediglich Rebecca und Dennis konnten ihr Doppel gewinnen und Gunnar ein Einzel (Anm. d. R. allesamt Streber). Gut, es wären noch ein oder zwei Punkte mehr drin gewesen, vielleicht auch drei oder vier, aber am Spielausgang hätte das nichts geändert.

Es stellt sich die Fragen, wenn nicht gegen den Tabellenletzten, gegen wen wollen wir denn überhaupt noch gewinnen? Dieses Spiel war auf jeden Fall ein groÄer Schritt in die falsche Richtung.

Positiv an diesem Abend war aber, dass Helmut zur Nachfeier seines 75. Geburtstag!!! (man kann es nicht glauben) Pizza und reichlich Bier auffuhr. Einige wenige, die nicht weit nach Hause oder eine Fahrerin hatten, nutzten dies auch gleich, um den Frust im Bier zu ertränken. So wurde es, nicht nur für einige wenige, trotzdem noch ein lustiger Abend.

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Doppelspieltag mit mä�igem Erfolg

28. Februar 2010 Kommentare ausgeschaltet

Um am Samstagabend nicht nach Weil und am Sonntagmorgen drauf dann gleich wieder nach Rümmingen fahren zu müssen, hat unser Mannschaftsführer einen Doppelspieltag für Samstag organisiert. So spielten wir dann um 16.00 Uhr in Weil und um 20.00 Uhr sollte es in Rümmingen weitergehen. Mit einem wieder einigermaÄen hergestellten Helmut sollte insbesondere in Weil etwas herausspringen.

Der Start in Weil verlief erfolgsversprechend. Doppel 1 mit Klaus und Jörn gewann gegen das Zweierdoppel. Umgedreht lief es leider nicht so gut. Unser Doppel 2 mit Helmut und Gunnar verloren gegen das gegnerische Doppel 1. Spannend war es im Doppel 3 mit Rebecca und Dennis, welche nach einem Rückstand im fünften Satz das Spiel in der Verlängerung doch noch für sich entscheiden konnten. Im vorderen Paarkreuz ungewohntes. Lediglich Klaus konnte ein Spiel gewinnen. Helmut schien nach seiner längeren Zwangspause noch nicht ganz mit 100% spielen zu können. In der Mitte auch Ernüchterung. Hier konnte nur Jörn ein Spiel gewinnen. Die Leistung von Dennis in seinem zweiten Einzel erinnerte an ein Pferd beim Springreiten, welches vor einem Hindernis verweigert. Im hinteren Paarkreuz dann endlich mal die gewünschte Ausbeute von 3:1. Rebecca gewann ein Spiel, weil sie doch tatsächlich mal so spielte wie im Training und Gunnar konnte gleich zwei Siege einfahren. Wer mitgerechnet hat wird erkennen müssen, dass für ein Unentschieden noch das Schlussdoppel zu gewinnen war. Aber Klaus und Jörn lieben es unter Druck zu spielen. Erst dann schieÄt bei diesen „Landesligaspielern“ (Insider) das Adrenalin ins Blut. Sie haben in einem doch leicht spannenden Spiel im fünften Satz gezeigt wie Tischtennis gespielt wird und selbstverständlich gewonnen.

Aber wenn wir ehrlich sind, haben wir uns gegen Weil, auch wenn wir alle vier Fünfsatzspiele für uns entscheiden konnten, mehr als nur ein Unentschieden ausgerechnet.

Wie schon eingangs erwähnt, sollte es um 20.00 Uhr in Rümmingen weitergehen. Das Problem war nur, dass das Schlussdoppel in Weil erst kurz nach 20.00 Uhr endete. Ein Anruf in Rümmingen brachte Beruhigung, da die Kollegen dort vollstes Verständnis zeigten und wir so in aller Ruhe nach dorthin aufbrechen konnten.

Das Spiel selber ist recht schnell abgehandelt. Es war der bereits siegverwöhnte Gunnar, der uns zumindest den Ehrenpunkt sicherte, der Rest ging flöten. Gut, es war noch das eine oder andere knappe Spiel dabei, aber unter uns gesagt, mehr wie drei oder vier Spiele wären nicht drin gewesen. Es kann nun trefflich darüber diskutiert werden, ob das ganze Pulver bereits in Weil verschossen wurde, ein Doppelspieltag für uns übertrainierte doch zu viel ist oder eigentlich gar keiner mehr Lust hatte in Rümmingen zu spielen, da gegen den derzeit Zweitplatzierten eh kaum Aussicht auf Erfolg bestand. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus allem.

Fakt ist auf alle Fälle, dass wir gegen 14.00 Uhr aufgebrochen sind, unsere Familien allein gelassen haben und mit nur einem Punkt in der Tasche weit nach Mitternacht wieder zu Hause waren. Aber SpaÄ hat es trotzdem gemacht!

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Misslungener Rückrundenstart

8. Februar 2010 Kommentare ausgeschaltet

Die Vorzeichen für das erste Rückrundenspiel waren durch den krankheitsbedingten Ausfall von Helmut alles andere als rosig. Helmut kämpft zur Zeit gegen seinen Ischiasnerv, anstelle gegen seine Gegner an der Platte. Wir sind aber sicher, dass er diesen Kampf, wie die meisten an der Platte auch, gewinnen wird. Alles nur eine Frage der Beharrlichkeit und davon hat Helmut ja genug. Bisweilen bleibt uns nur ihm gute Besserung zu wünschen.

Der Start von Doppel 1 mit Klaus und Jörn verlief nicht schön, aber effektiv und es zählt schlieÄlich nur das Ergebnis (Anm. d. R.: Was aber nicht an Jörn, sondern am vermeintlichen Restalkohol von Klaus lag!). Das zwangsweise neue Doppel 2 mit Dennis und Bernhard verrichtet seine Arbeit überraschend gut. Man merkte, dass diese beiden im Training bereits schon öfters miteinander gespielt haben. Es konnte am Ende zwar nur ein Satz gewonnen werden, aber es war jederzeit knapp und es wäre mehr drin gewesen. Beim Doppel 3 mit Gunnar und Rebecca bewahrheitete sich dann allerdings die Erkenntnis, dass neu zusammengestellte Doppel nicht auf Anhieb funktionieren. Vor allem dann, wenn sie zum ersten mal zusammen spielen und einer von beiden noch mit Material ausgestattet ist. Bei den Einzeln im vorderen Paarkreuz bleib Klaus seinem Motto – nicht schön, aber effektiv – treu und konnte beide Einzel für sich entscheiden. Jörn, der für Helmut nach vorne aufrücken durfte, spielte tatsächlich mal nicht schlecht. Man wächst halt mit seinen Aufgaben. Vielleicht lag es aber auch an seiner Erkältung, die dafür sorgte, dass er mal etwas langsamer und nicht so hektisch agierte. Trotzdem vergab er bei seinem ersten Spiel zwei Matchbälle! Also quasi kurz vorm Klo noch in die Hose gesch_ _ _ _ _. Wenigstens konnte er noch das zweite Spiel für sich entscheiden. In der Mitte verlor Dennis sein erstes Spiel knapp im fünften Satz. Sein Zweites konnte er aber dafür noch im fünften Satz bei einem Spielstand von 1:8!!! umbiegen und für sich entscheiden. Es ist noch nicht raus, ob die Summe, welche er dafür an den Gegner löhnte höher war, wie die an den Verband, für seinen Verbleib im mittleren Paarkreuz. Es bestätigt aber einmal mehr, dass man in der Schweiz nicht so schlecht zu verdienen scheint. Gunnar konnte die Erwartungen des mittleren Paarkreuz nicht erfüllen und verlor beide Spiele. Sicherlich spielte hier ein gewisser Trainingsrückstand eine Rolle. Das hintere Paarkreuz konnte sich schlussendlich auch nicht als Stütze hervortun. Rebecca spielte sehr stark, verlor ihr erstes Spiel aber trotzdem knapp im fünften Satz. Beim zweiten Gegner ging es dafür etwas schneller. Ja und der als Ersatz und Joker aufgebotene Bernhard, welcher im Doppel mit Dennis noch geglänzt hatte, konnte seiner Favoritenrolle nicht gerecht werden. Er kam leider ja nur bei einem Einzel zum Einsatz, welches dann aber auch noch viel zu schnell zu Ende ging oder besser gesagt, an ihm vorüber.

Das eine oder andere knappe Spiel noch für uns und die Sache hätte nicht 5:9 ausgehen müssen. Mit Helmut an Bord, Jörn dann in der Mitte, Gunnar hinten und die Doppel wie gewohnt, wäre deutlich mehr drin gewesen.

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Jahresabschlussturnier am 21.12.2009

1. Januar 2010 Kommentare ausgeschaltet

Anstelle des obligatorischen Nikolausturniers für unsere Jugend, wurde im letzten Training des Jahres 2009 ein Weihnachtsturnier durchgeführt. Musste sich unsere Jugend im letzten Jahr zuerst noch in einem Geschicklichkeitspart und danach im Tischtennisspielen beweisen, so wurde dieses Jahr nur noch Tischtennis gespielt. Zu gewinnen gab es vier Kinogutscheine im Wert von insgesamt 30 â?¬. Kai und Markus wurden von der Turnierleitung vorab mit einem Handicap von fünf Punkten belegt. D.h. sie mussten ihren Gegnern in jedem Satz fünf Punkte Vorsprung einräumen. Michael, über dessen Geburtsdatum an diesem Tag groÄzügig hinweggesehen wurde, bekam ein Handicap von drei Punkten. Dieses stellte sich aber im Nachhinein als zu ambitioniert heraus. (Anm. d. R.: Das arme Kind hat es aber trotzdem überlebt.) Die Verantwortlichen haben bei der Festlegung dieses Handicaps die mehrere Monate dauernde Zwangstrainingspause nicht richtig bewertet.

Aufgeteilt in zwei Gruppen je fünf Spieler, wurde erst mal Jeder gegen Jeden gespielt. Danach spielten die beiden Erstplatzierten beider Gruppen um Platz eins, die beiden Zweitplatzierten um Platz drei, usw. So wurden in insgesamt 45 Spielen folgende Platzierungen ausgespielt:

1. Markus
2. Kai
3. Erik
4. Maximilian
5. Thorsten
6. Marius
7. Michael
8. Niklas
9. Konstantin
10. Philipp

Im anschlieÄenden Erwachsenentraining wurde von einem überaus findigen Spielkameraden die Idee geboren, im letzten Training des Jahres doch auch noch ein kleines Abschlussturnier durchzuführen. Helle Begeisterung breitete sich aus und bei acht Personen wurde als Spielmodus Jeder gegen Jeden gewählt. Nach den insgesamt 56 Spielen ergab sich folgende Rangfolge:

1. Jörn
2. Gunnar
3. Dennis
4. Klaus M.
5. Oliver
6. Bernd
7. Bernhard
8. Klaus W.

Und bei so manchem Spielkamerad schlug die helle Begeisterung in stille Trauer um.

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Lichte Momente – Die Zweite

13. Dezember 2009 Kommentare ausgeschaltet

Unser letztes Spiel der Vorrunde sollte nach Meinung unseres Mannschaftsführers, der sich jetzt auch noch als persönlicher Trainer des Redakteures ausgibt, recht unspektakulär und schnell über die Bühne gehen. Wer die letzten Berichte gelesen hat, wird sich denken können, welche Mannschaft von ihm als Favorit ins Rennen ging.

Der Anfang war recht gut gelungen, denn alle drei Doppel waren erfolgreich. Ja selbst die Unterirdischen sind auferstanden. So ein Start gibt natürlich Aufwind. Was uns diese Saison noch nicht so oft vergönnt war. Bei den Einzeln konnte Klaus gleich noch eins draufsetzen und sein erstes Spiel für sich entscheiden. Helmut verpasste den Sieg denkbar knapp im fünften Satz. Und man sollte es kaum für möglich halten, aber in der Mitte kamen doch tatsächlich in der ersten Runde von Jörn und Dennis beide Einzel. Die Vermutung liegt nahe, dass Schwörstadt in der Mitte schwach besetzt war. Hinten versemmelte unsere Anspielgöttin ihr Einzel leider knapp, aber versemmelt bleibt halt versemmelt. Oder sollte ich besser sagen verzwiebackt? Gunnar hatte gegen seine Gegnerin (ja in Schwörstadt spielt auch eine Dame mit) schwer zu kämpfen und schaffte im fünften Satz ein glückliches 11:9. Das bedeutete nach der ersten Runde eine Führung von 7:2, was ja eigentlich für einen Sieg reichen sollte.

Klaus tat sich gegen den sehr variantenreich spielenden Noppenbelag seines zweiten Gegners schwer und verlor. Helmut überlebte tatsächlich die Brachialschüsse seines Gegners, welche bei einem Körpertreffer durchaus auch als mittelschwere Körperverletzung ausgelegt werden konnten. Erfreulich bei jedem Treffer war nur, dass diese oft genug über die Platte hinaus gingen und Helmut sich so über einen Sieg freuen konnte. Das Netz hatte nach diesem Spiel übrigens, wider gegen jede Erwartung, keinerlei Beschädigungen. Und es war die Mitte oder besser gesagt einer aus der Mitte, um genau zu sein Jörn, welcher mit seinem zweiten Spiel den Sieg mit 9:3 besiegelte.

Nach Ende der Vorrunde bedeutet dies den sechsten Rang.

Die einzelnen Bilanzen stellen sich wie folgt dar:
Klaus 9:9
Helmut 11:7
Jörn 7:10
Dennis 4:10
Rebecca 2:10
Gunnar 9:4
Markus 1:1
Bernd 0:1

Doppel:
Klaus/Jörn 8:4
Helmut/Gunnar 3:6
Rebecca/Dennis 2:4
Dennis/Markus 1:0
Rebecca/Bernd 0:1

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Es gibt doch noch „lichte Momente“

6. Dezember 2009 Kommentare ausgeschaltet

Murg zählt nun gerade nicht zu den Gegnern, welche es in dieser Runde für uns zu schlagen gilt. Hierfür gibt es „einfachere“ Gegner. Aber mit diesen „einfacheren“ Gegner tun wir uns ja bekanntlich meist schwer. So standen die Prognosen für das Spiel gegen Murg allgemein nicht sonderlich gut. Unser Mannschaftsführer gab nach dem Spiel bekannt, dass er mit einem 3:9 gerechnet hat. Die Prognosen unseres Mannschaftsführers werden aus bestimmten Reihen jedoch seit längerem angezweifelt.

Das Spiel startete in den Doppeln durchwachsen. Doppel 1 mit Klaus und Jörn gewann in vier Sätzen recht souverän (ein Satz zu eins). Doppel 2 mit Helmut und Gunnar verlor gegen das gegnerische Doppel 1 in vier Sätzen, wobei die beiden letzten Sätze jeweils knapp zu neun abgegeben wurden. Äber die Leistung von Doppel 3 mit Rebecca und Dennis kann diskutiert werden. Jedenfalls ging das Spiel in vier Sätzen an Murg. Dennis betitelte die Leistung in diesem Spiel als „unterirdisch“. (Anm. d. Red.: Ich höre mich nicht widersprechen.) Das vordere Paarkreuz bewies an diesem Tag einmal mehr seine Klasse. Konnten von Klaus doch beide und von Helmut ein Einzel gewonnen werden. Auch in der Mitte Erfreuliches. Jörn und Dennis konnten jeweils ein Spiel gewinnen, was ja nicht allzu oft vorkommt. Im hinteren Paarkreuz konnte Gunnar zwei Siege einfahren. Damit dürfte sein Karrieresprung ins mittlere Paarkreuz besiegelt sein. Rebecca bekam ihre Trainingsleistung leider nicht umgesetzt und verlor beide Einzel. Es scheint sich bei ihr zu bewahrheiten, dass Tischtennis sich zum groÄen Teil im Kopf abspielt. Im Schlussdoppel spielte Murg offensiv auf, was ihnen sehr gut gelang und nach fünf Sätzen auch mit dem Sieg belohnt wurde.

Angesichts der vor Spielbeginn gehegten Erwartungen dürfen wir mit einem 8:8 mehr als zufrieden sein. Es zeigt aber auch, was alles möglich ist, wenn in der Mitte und Hinten auch mal mehr als nur ein oder zwei Punkte kommen.

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Jugend nach der Vorrunde auf Platz 5

6. Dezember 2009 Kommentare ausgeschaltet

Unsere Jugendmannschaft um Mannschaftsführer Markus hat sich in Ihrer ersten Saison bislang sehr wacker geschlagen. Um ehrlich zu sein, Sie spielt weitaus besser als man das in einer ersten Saison erwarten kann. Nach Abschluss der Vorrunde steht sie auf dem fünften Rang von insgesamt 10 Teams. Bestand das unausgesprochene Ziel vor Beginn dieser Saison nicht als Schlusslicht zu glänzen, muss dieses nun leicht nach oben revidiert werden. Ein oder zwei Siege mehr und etwas Glück, dann wäre sogar ein Platz unter den ersten Drei möglich. Aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Also hoffen wir, dass erst mal alle auf dem Teppich bleiben.

Die Bilanzen der einzelnen Spieler stellen sich wie folgt dar:

Kai / 9 Einsätze im vorderen Paarkreuz / 12 : 5
Sebastian / 9 Einsätze im vorderen Paarkreuz / 6 : 8
Markus / 9 Einsätze im hinteren Paarkreuz / 10 : 2
Max / 8 Einsätze im hinteren Paarkreuz / 2 : 8
Marius / 1 Einsatz im hinteren Paarkreuz / 0 : 1
(Selber schuld, wenn man sich als einziges Spiel gerade Wehr als Gegner aussucht. Wären genügend leichtere Gegner dabei gewesen.)

Bei den Doppeln zeigt sich folgendes Bild:

Kai + Sebastian / 9 Einsätze / 6 : 3
Markus + Max / 8 Einsätze / 2 : 6
Markus + Marius / 1 Einsatz / 0 : 1 (Anmerkung siehe oben)

AbschlieÄend noch ein Lob an die ganze Mannschaft und insbesondere an Markus für die selbständige Organisation der Termine, Fahrer, etc.. Die Jugendmannschaft organisiert sich nahezu ohne groÄes Zutun aus den Reihen der Aktivspieler (Erwachsenenlager), was eine erhebliche Erleichterung für den ganzen Verein darstellt. Danke hierfür!

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